Sonntag, 9. Juni 2013

Beschäftigung für schlechte Zeiten !?

Nachdem die letzte Aussaat mir in alle Himmelsrichtungen verstreut worden ist, wollte ich die Nachsaat mal mit sogenannten Saatscheiben ausprobieren.
Da diese jedoch recht teuer und nur wenige Sorten erhältlich sind, habe ich mich dazu entschlossen selbst welche zu basteln. Eine gute Arbeit für Regenwetter...

Als Auflage dient zweilagiges Küchenpapier. Die zwei Lagen werden voneinander getrennt.


Leicht mit Wasser befeuchtet können die Samen nun auf dem Krepp platziert werden.


Anschliessend wird die zweite Lage wieder aufgelegt und nochmal leicht angefeuchtet.


Die so bereiteten Bögen können nun leicht im Beet ausgelegt und mit Erde abgedeckt werden.

Die Vorteile sind zum einen, daß man gleich den richtigen Abstand einhalten kann, um später nicht auszudünnen zu müssen. Zum anderen können die Samen in dem feuchten Papier gut vorquellen und keimen besser. 

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